auf der suche nach schneeglöckchen wurde ich im kleinen park von schloss destedt fündig. was für leuchtende flächen voll strahlender gelber winterlinge und weißen schleiern am boden!
die alten eichen, buchen und der riesige mammutbaum sind immer wieder hingucker im park!
fleißige bienchen naschen an den winterlingen
ein paar, von maulwürfen ausgebuddelte schneeglöckchen, wanderten zu hause zum kleinen onkel
am dienstag machten wir einen ausflug in den drömling, dem land der tausend gräben und sahen kraniche auf den feldern und hörten sie in der luft. ein seeadler kreiste über uns und zwei störche suchten nach fröschen.
dieser alte baum macht eine lustige figur!
kaffee und kuchen gab es in einem neuentdeckten hofladen mit café - sehr zu empfehlen!
donnerstag auf dem lieblings-wochenmarkt!
auf dem weg dorthin musste ich wirklich lachen. da streckte mir doch eine socke die zunge raus! das foto wandert zu andreas fotofragezeichen!
rosen statt tulpen!
im schul- und bürgergarten am dowesee war ich überrascht, dass hier schon die märzenbecher blühen. das passte zu andreas zweiter frage ihres fotofragezeichens.
monatsrückblick februar
im februar hatten wir einige tage richtig viel schnee, aber es zeigten sich auch schon die ersten frühblüher. lieber wochenendbesuch wurde bewirtet und mit freunden trafen wir uns zum frühstück und an einem anderen tag beim italiener und spielten einen ganzen nachmittag und abend wieder quiztopia mit viel lachen und spaß daran. ich nahm bei 12 von 12 teil und machte meinen monatsspaziergang in der hübschen fachwerkstadt wolfenbüttel.
mein kreativer februar
an der tollen instagram aktion "februllage" nahm ich an 10 tagen teil. hier zeigen im ganzen monat kreative collagekünstler*innen aus aller welt täglich ihre werke. themen waren u.a. bäume, muschel, würfel, chaos, metall, cartoon.
ansonsten verbrachte ich viel zeit mit dem "mittwochsmix" von frau müllerin und frau nahtlust. das thema war "MUT" mit einigen zusätzlichen impulsen. mein schwerpunkt war mut zu "armen materialien", d.h. ich habe nichts neu gekauft, sondern nur gebrauchtes, gefundenes, altes benutzt - ganz im sinne der arte povera.
zum abschluss habe ich noch eine kleine installation mit sechs collagen gemacht, die ich gern zu einem buch binden möchte. mal sehen, ob das mit den unterschiedlichen größen klappt.