die letzte oktoberwoche war noch einmal sehr bunt und schenkte uns auch einige sonnenstunden.
die süntelbuche im botanischen garten zeigt jetzt ihr schönstes herbstkleid.
die bitterorangen (oder auch pomeranzen) sind jetzt reif und fallen vom baum. unter einem anderen lagen hunderte von früchten. wenn ich vorher gewusst hätte, dass man sie auch zu marmelade verarbeiten kann, hätte ich mir ein paar davon mitgenommen.
von der frucht der milchorangenbaums (oder auch osagedorn) lässt man allerdings lieber die finger. sie sind nicht essbar und enthalten einen bitteren milchsaft.
"Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Osagedorns im Grenzgebiet von Texas, Arkansas und Oklahoma war das Siedlungsgebiet der indigenen Osage, nach denen der Baum benannt wurde. Als Material für die Herstellung von Bögen wurde das Holz von den Indigenen über das natürliche Verbreitungsgebiet hinaus gehandelt. Osagedorn ist noch heute (neben der Eibe) im traditionellen Bogenbau als eines der leistungsstärksten Hölzer sehr beliebt,[2] auf Grund seines unregelmäßigen Wuchses jedoch recht anspruchsvoll in der Bearbeitung." quelle
für meine gesundheit muss ich nach einer ärztlichen diagnose noch gesünder essen (deshalb gibt es heute auch kein kuchenbild 😉!) und mich noch mehr bewegen. das krieg ich hin!
letztes wochenende trafen wir uns mit einer freundin - wie schon öfter - in magdeburg.
witzigerweise kam plötzlich ein feldhase durch den park gerast und lief dann wieder richtung innenstadt. ich dachte wirklich, ich hätte eine erscheinung. ich habe mich gefragt, wie er fast mitten in die city von magdeburg kommt und wovon er sich dort ernährt. hoffentlich kann er dort überleben!
ein spaziergang mit elb- und domblick rundete unser treffen ab, das wir sehr genossen haben.
dem tochterhund geht es nach seiner op und der antibiotika-behandlung inzwischen wieder richtig gut!
ich habe mich so gefreut, dieses jahr wieder fliegenpilze zu entdecken. dieses prachtexemplar hat es mir besonders angetan.
Frage 2: Mein Start in den November?




















2 Kommentare:
Herrlich diese Oktober- und ersten November-Impressionen von deinen Erkundungen.
Da wäre ich liebend gerne auch mit dabei gewesen und hätte dann auch den rasenden Hasen bestaunen können. :--)
Danke für all diese schönen Anregungen und lieben Gruss,
Brigitte
Ich staune, dass bei euch Orangen reifen. Bitterorangenmarmelade mag ich sehr gerne. Dass es einen Milchorangenbaum gibt habe ich gar nicht gewusst. Euer Treffen in Magdeburg war sehr Bereichernd und dass der lebende Feldhase gerade bei deiner Lieblingsskulptur vorbei rannte, ist wahrlich wie eine Erleuchtung. Viel Bewegung an der frischen Luft, war schon immer Gesundheitsfördernd.
L G Pia
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