kunstschachtel nr 38/2016, dame aus sønderborg
17 x 16 cm
materialien: zigarrenschachtel aus weimar von 1934, altes vorsatzpapier, etikett aus sønderborg, bildnis aus dänischem buch, seidenband, goldknopf, fingerhüte
papierliebe am montag
zum fünftenmal gibt es heute bei frau nahtlusts "papierliebe" das thema märchen. ich habe erneut collagen gestaltet.
"der arme junge im grab" von den gebrüdern grimm - ein ziemlich unbekanntes, trauriges märchen
"brüderchen und schwesterchen" von den gebrüdern grimm
wie auch am letzten montag habe ich wieder texte aus märchen mit übereinandergelegter schrift mit bildern aus einem alten dänischen naturbuch verbunden. der habicht hat übrigens jetzt die feder der eule bekommen, sie passte besser zu ihm - eine raubvogelfeder ist es auf jeden fall.
mehr märchenhaftes findet ihr hier!
Ach wie golden und elegant deine Schachtel ist... Ein Traum! Und die Collagen sind ein gelungener Märchenabschluss! Lieben Dank!
AntwortenLöschenLG. Susanne
Eine wunderschöne Schachtel und eine liebreizende Dame. Hat sie das womöglich Stroh zu Gold gesponnen, die Gekrönte?
AntwortenLöschenLieben Gruß
Sabine
Zu schön, diese Dame mit dem güldenen Gespinst!
AntwortenLöschenEinen schönen Feiertag ( oder doch nicht? )!
Astrid
Das ist so eine schöne Kunstschachtel und dann noch aus dem wunderbaren Sonderborg!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
susa
Dame und Collagen wieder eine Augenweide.
AntwortenLöschenDas Hintergrundmuster im Kästchen ist ja wohl schön! Macht die Dame vielleicht leicht psychedelisch? Ihr Blick hat sowas, oder? Und diese komplizierte Tuchwickelung...:-)
Lieben Lisagruß!
Wirklich sehr schön, die Dame in ihrem Kästchen... Und die Collagen. Im Grimms-Märchenbuch meiner Mutter standen auch so traurige Märchen drin, da habe ich als Kind manchmal überblättert... Die überlagernde Schrift mit Texten aus den Märchen gefällt mir sehr dazu. Liebe Grüße Ghislana
AntwortenLöschenSo schön deine Dame in der Kiste!
AntwortenLöschenBrüderchen und Schwesterchen gehört zu meinen Lieblingsmärchen. "Wo ist mein Kind. Wo ist mein Reh hat meine Mutter früher öfter gesagt wen sie mich wo abholte.
LG Jennifer
Ha, ha, ha...irgendwie muss ich heute sehr schmunzeln...über deine Kiste...Eine schöne Woche noch! LG Lotta.
AntwortenLöschen... ein sehr fein königliches Goldkästchen diesmal, ich glaube ja, die Dame hat sich von all dem Gold befreit, um endlich nackt auf dem Tisch zu tanzen ;-)
AntwortenLöschenDa kann sich die Dame für die kalte Jahreszeit gleich ein goldenes Gewand weben lassen. Die Raubvogelkarte bezaubert mich gerade ganz besonders.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Hach man möchte ja gleich anfangen ein schützendes Etwas für die Dame zu machen, sieht es doch aus , als ob ihr Pullover gerade aufgetrennt worden ist. die Ärmste. Tolles papier, so psychedelisch.
AntwortenLöschenLieben Gruß Karen
die edle dame gefällt mir besonders gut! von alten schachteln mit sinnlichen jungfräuleinsen. sehr fein!
AntwortenLöschendie tabea grüßt
Das goldene Kästchen- wie fein! Aber wo hat die Dame nur ihre Hände gelassen?Die Tiere in Märchen als Collagen finde ich eindrücklich schön! Liebe Grüße, Taija
AntwortenLöschen